Unter www.rheingucken.de gibt es seit Mai den GoarWear-Shop. Da die Auswahl an Motiven und Artikeln ständig erweitert wird, lohnt es sich jetzt wieder vorbeizuschauen.
T-Shirts, Tassen, Taschen und vieles mehr mit einer großen Auswahl an Motiven. Um selbst Freude daran zu haben oder für Freunde, Gäste, Kunden.
Zum Schenken oder Weiterverkaufen. Viel Spaß beim Rheingucken!
Die Industrie- und Handelskammer Koblenz und die Romantischer Rhein Tourismus GmbH haben das Gastgewerbe am Mittelrhein befragt. Herausgekommen ist eine Studie mit dem Fazit, dass ein quantitativer und qualitativer Turnaround in der Region benötigt wird. Die größten Hemmschuhe sind Bürokratie, Energiepreise sowie Arbeitskräfte und -kosten.
Die Studie mit interessanten Zahlen und Trends können
Sie auf der Seite der IHK Koblenz anschauen und downloaden:
Die Mitglieder des Vereins zur Förderung der Wirtschaft St. Goar e. V. sammelten neben ihrem persönlichen Engagement und den Einzelspenden ihrer Unternehmen nochmals 150 Euro, die vom Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar überwiesen wurden.
Thomas Bungert, Bürgermeister der Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel, erläuterte sehr kompetent und bestens informiert den aktuellen Stand zur Kommunalreform. Kurz: VG Loreley geht nicht, Boppard will nicht, Rhein-Nahe irgendwie auch nicht – also aktueller Stand: Gespräche mit Emmelshausen.
Rheinbalkon – Arbeiten vor Abschluss?
Es geht weiter: Anlässlich der Bürgerversammlung in St. Goar am 28. Juni 2017 verkündete Stadtoberhaupt Horst Vogt den Fortgang der Arbeiten. Auf den Vorschlag einer Einweihungsfeier am 3. Oktober 2017 wollte er sich jedoch nicht festlegen.
Farbenspiele der Bahn
Das Vorgehen der Bahn zu den Tunnelvarianten wurde ausführlich von allen Verantwortlichen kritisiert. Nicht aus den Augen verlieren sollte man hierbei, dass der Güterverkehr völlig aus dem Mittelrheintal verbannt werden sollte.
Mehr Beteiligung des Gewerbes
Wir haben das Thema Information und Beteiligung des Gewerbes an politischen Entscheidungen angesprochen. Hier liegt noch einiges an Überzeugungsarbeit vor uns, wird doch beispielsweise der Umzug der Tourist-Information vom vergangenen Jahr von Herrn Vogt als interne Stadtangelegenheit angesehen, bei der es reiche, nachträglich den Beschluss mitzuteilen.
Der SWR macht sich Gedanken um das Mittelrheintal. Nichts Neues, aber hübsch gemacht. Unter anderem werden wie auch anlässlich der BUGA-Workshops heruntergekommene Hotels und altbackene Speisekarten diskutiert. Das liegt wohl eher am Image, als an der Realität. Denn – wo auf der Welt gibt es die nicht? Und – es gibt durchaus hervorragende Gastronomie und Hotellerie in St. Goar und dem restlichen Mittelrheintal. Vielleicht sogar mehr, als in so manch anderer Region.
Wir freuen uns über die positive Resonanz zu unserem Marketing Workshop. Eine Teilnahme am Vormittags-Brückentag-Termin war natürlich für einige Mitglieder eher schwierig. Trotzdem kam eine kreative Runde zusammen, die interessiert den Vortrag von Andreas E. Ludwig verfolgte und mit Spaß mitarbeitete.
Zu unserem nächsten Termin am 12. Juli 2017 stellen wir Ihnen und Stadtbürgermeister Herrn Horst Vogt gemeinsam mit Frau Sandra Meyer Ergebnisse des Marketing Workshops vor und sind gespannt auf Ihre Meinung und Ideen.
Lassen Sie uns jetzt gemeinsam etwas für St. Goar bewegen! Für die Einwohnerinnen und Einwohner, für Tourismus und Handel – für Sie!
Mehr Gäste, mehr Übernachtungen = mehr Umsatz! (… und mehr Spaß)
Das können wir nur gemeinsam erreichen. Unser Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar ist ein starkes, kompetentes Team. Das haben wir bereits in den wenigen Monaten seit Gründung gezeigt. Bleiben Sie dran, nehmen Sie teil – damit sich was bewegt.
Nichtregierungsorganisationen haben vor der Zerstörung und dem Verfall einzigartiger Kulturstätten in aller Welt gewarnt und erstmals einen Jahresbericht dazu herausgegeben. Als gefährdete Kulturlandschaft wird hier explizit als einzige Region in Deutschland das Mittelrheintal aufgeführt.
Die IHK Koblenz und die Romantischer Rhein Tourismus GmbH hatten die dwif-Consulting GmbH mit einer großangelegten Befragung der Betriebe beauftragt. Die Ergebnisse werden am Montag, den 26. Juni 2017 von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr in den Räumen der IHK Koblenz präsentiert.
Ganz klar, die BUGA 2031 ist kein Thema, das 2017 mehr Gäste bringt und Probleme vor Ort für die Gewerbetreibenden kurzfristig löst. Aber: die BUGA ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Zu Gast beim dritten Workshop in Boppard war Thomas Metz von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Er betonte, dass eine BUGA Begeisterung und Emotionen aller Beteiligten braucht. Das Rheintal zwischen Koblenz und Bingen soll als Ganzes begriffen werden – die Qualität des Landschaftsraums muss herausgearbeitet werden. Anschließend beschäftigten sich Arbeitsgruppen mit den Themen Siedlungsentwicklung, Infrastruktur und Tourismus.
Nach dem dritten und letzten BUGA-Workshop in dieser Vorbereitungsreihe lässt sich sagen:
Alle Workshops waren exzellent organisiert, inhaltlich interessant und gut besucht.
Es ist gut, dass das Mittelrheintal in den Fokus von Experten für Landschafts- Raumplanung und Tourismus rückt.
Die Workshops haben gezeigt, wie gut Politik, Gewerbetreibende und Bürger/innen gemeinsam Ideen entwickeln können.
Die BUGA 2031 ist eine hervorragende Entwicklungs-Chance für das Mittelrheintal.
Die BUGA ist keine Veranstaltung allein im Jahr 2031, sie ist ein Weg, der jetzt begonnen hat und der Projekte bereits in den nächsten Jahren voranbringen wird. Sie ist ein wichtiger Marketingfaktor, mit dem nach erfolgreicher Machbarkeitsstudie geworben werden kann.
Der dritte BUGA Workshop findet am Samstag 20. Mai, von 11:00 bis 15:00 Uhr in der Stadthalle Boppardstatt. Thema wird sein: „Was bleibt nach der BUGA?“
Zitat Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.:
Bis November 2017 soll die Machbarkeitsstudie fertig werden. In dieser werden wichtige Infrastruktur- und Begleitprojekte in ein Gesamtkonzept integriert. Die jeweilige Kernthese: Projekt mit Langzeitwirkung für ein neues Mittelrheintal. 2032 und die folgenden 25 Jahre wollen gemeinsam gestaltet werden. Dies kann nur in einem regionalen Schulterschluss aus Politik, Wirtschaft und Bürgern gelingen.
[…] Im Workshop wird diskutiert, moderiert und gezeichnet. Es werden Projekte vorgeschlagen, und Ideen entgegengenommen. Um für die Zukunft die Projekte zu priorisieren Filter zur weiteren Priorisierung und Gewichtung erläutert sowie die Spielregeln der Maßnahmenlisten diskutiert. Gemeinsam werden Projekte mit Strahlkraft für und in der ganzen Region gefunden.
Herr Thomas Metz von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz wird einen Einblick in die Planungen zum Erhalt des Kulturellen Erbes geben. Darüber hinaus werden wichtige Fragen zur Vernetzung und der zeitgemäßen Integration des kulturellen Erbes in eine zukunftsfähige Region mit ihm diskutiert.